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Wichtig für alle Raucher:

Diese verbreiteten Irrtümer sind der Grund, warum die meisten Raucher am Aufhören mit dem Rauchen scheitern

Wer in diese Fallen nicht hinein tappt, kann sehr bequem Nichtraucher werden, ohne die typische Gewichtzunahme!

Es gibt ein paar verbreitete Irrtümer, durch die viele Raucher vom Aufhören abgehalten wurden. Diese machen den Unterschied, wenn zwei Raucher versuchen „einfach aufzuhören“ und es bei dem einen klappt – aber beim anderen nicht.

Solange ein Raucher in diese Fallen tappt, kann er mit dem Rauchen nicht aufhören. Doch hier werden diese Irrtümer jetzt eines nach dem anderen aus dem Weg geräumt und dann ist der Weg frei, um bequem Nichtraucher zu werden:

1. Irrtum: „Zum Aufhören braucht man Disziplin“

Dieser Irrtum hält nicht nur viele vom Aufhören ab – nein, er schreckt sogar vom Aufhören ab! Aber das muss gar nicht sein.

Mit Disziplin schafft es sowieso niemand nachhaltig mit dem Rauchen aufzuhören. Denn Disziplin und Willenskraft sind schnell erschöpft.

Zwar kann man sich damit ein paar Tage vom Rauchen abhalten, aber was passiert an einem Tag wie diesem:

Sie kommen gestresst von der Arbeit. Zu Hause brodelt noch der Streit von gestern Abend. Eilig müssen Sie sich für eine Feier bei Freunden fertig machen. Entnervt kommen Sie dort an. Trinken ein, zwei, drei Gläser mit…. und dann bietet Ihnen jemand eine Zigarette an.

Nur eine ganz kleine, unschuldige Zigarette.

Wir wissen alle, wie die Geschichte endet. Und viele Wissen es aus eigener Erfahrung.

Solange wir uns zurückhalten, sind wir keine Nichtraucher. Wir sind nur Raucher, die für ein paart Tage mal nicht rauchen. Der Weg zum echten „Nichtraucher“ geht nicht über Disziplin – aber dazu später mehr.

Die nächsten Irrtümer helfen dabei, zu verstehen, was wirklich funktioniert.

2. Irrtum: „Man muss von ganzem Herzen aufhören wollen“

Zum Glück ist das nicht ganz richtig. Denn wenn das so wäre, müsste man jetzt jahrelang darauf warten, dass man es plötzlich „wirklich will“.

Wenn man dann endlich aufhören will, hat man immer noch ein sehr großes Problem: Man will zwar aufhören, aber man will auch noch rauchen.

Das eigentliche Problem ist der Willenskonflikt.

Jeder Raucher hat gute Gründe, um mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Aber man genießt das Rauchen noch, hat seine Raucher-Runde auf der Arbeit, man entspannt gerne bei einer Zigarette und so weiter…

Das wahre Ziel ist es also, nicht mehr rauchen zu wollen. Denn dann bleiben nur noch die Gründe übrigt, die für das Aufhören sprechen. Wer an dem Punkt ist, fasst nie wieder eine Zigarette an. Ganz ohne Disziplin oder Willenskraft. Wie das geht, dazu kommen wir gleich.

3. Irrtum: „Die Nikotinsucht ist das Problem“

Nikotinsucht existiert zwar, aber sie ist nicht das entscheidende Problem beim langfristigen Aufhören.

Ein großer Teil der Raucher bekommt gar keine Entzugserscheinungen und trotzdem rauchen sie weiter.

Von den erfolgreichen Ex-Rauchern hatten einige zwar gewisse Entzugserscheinungen, aber das hat sie nicht vom Aufhören abgehalten. Den diese Erscheinungen – wenn sie überhaupt auftreten – sind nach nur ein paar Tagen vorüber.

Bei all den Rauchern, die nach mehr als einer Woche rückfällig wurden, spielte Nikotin also nicht die entscheidende Rolle.

Viele Raucher hatten in ihrem Leben Phasen, in denen sie über Monate nicht geraucht haben. Egal ob bei einer längeren Krankheit oder bei Frauen in der Schwangerschaft. Wenn die Menschen nach Monaten rückfällig werden, hat das nichts mit Nikotin zu tun, sonder mit anderen Gründen, zu denen wir noch kommen.

4. Irrtum: „Man muss nur für längere Zeit nicht rauchen, dann hat man die Gewohnheit überwunden“

Dieses Gerücht hält sich schon sehr lange. Viel zu lange.

Wenn das so wäre, dann wäre es nach ein paar Wochen sehr schwierig, überhaupt wieder rückfällig zu werden.

Schließlich hätte man dann alle alten Raucher-Gewohnheiten verloren und müsste jetzt gegen die neuen Nichtraucher-Gewohnheiten ankämpfen.

Die Realität sieht aber ganz anders aus: Eine einzige Zigarette auf einer Party reicht aus. Man kauft sich am nächsten Tag wieder eine Schachtel und raucht wieder ganz genau so, wie man es vor Monaten getan hat.

Die Gewohnheiten wurden nur unterdrückt. Gewohnheiten zu überwinden, das sieht anders aus. Aber auch hier gibt es Hilfe.

5. Irrtum: „Wer mit dem Rauchen aufhört, nimmt an Gewicht zu“

Das gilt nur für die Menschen, die auf eigene Faust versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer sich vorher nicht richtig informiert, tappt in leicht zu vermeidende Fallen hinein.

Von diesen Menschen hört man, dass einige aufgehen wie ein Hefekloß. Aber wer sich vorher schlau gelesen hat, kann mit dem Rauchen aufhören UND etwas für die Strand-Figur tun.

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist Kopfsache. Vieles beim Abnehmen ist das auch. Wer das Aufhören richtig angeht, kann seine schlanke Linie halten. Wer will, kann das Wissen jetzt auch nutzen, um eine Diät durchzuhalten, anstatt sich von Schokolade, Eis und Kuchen verführen zu lassen.

6. Irrtum: „Das Aufhören ist schwierig und anstrengend“

Sie wissen es jetzt besser. Denn das Aufhören ist nur dann schwierig und anstrengend, wenn man den vorherigen Irrtümern zum Opfer fällt.

Wenn man nicht mehr rauchen will, lässt man es einfach bleiben. Denn ein echter Nichtraucher will nicht rauchen. Daran ist rein gar nichts schwierig oder anstrengend.

Der Trick ist also, nicht mit dem Rauchen aufzuhören, obwohl Sie noch rauchen wollen, sondern an den Punkt zu gelangen, an dem Sie nicht mehr rauchen wollen. Das geht schneller und einfacher, als die meisten Menschen irrtümlich denken:

Wer mehr über die Denkfehler beim Aufhören erfahren will, hört sich dazu den folgenden Ausschnitt des MDR-Experten-Interviews an. (Länge des Ausschnitts: 1 Minute, 8 Sekunden)

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 * Marius Holle als Rauch-Stopp-Experte im Interview beim MDR
in der Sendung MDR FIGARO mit Johannes Pätzold
(Quelle: http://meinfigaro.de/inhalte/cf318f1a7ab8a36e)

Hier liegt der Schlüssel zum bequemen Aufhören:

Man muss keine Willenskraft aufbringen, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Man muss nur das Verlangen loswerden. Denn wenn das Verlangen weg ist, hört man einfach auf – ohne Willenskraft oder Disziplin.

Die anderen Menschen werden einen dann zwar für besonders diszipliniert und willensstark halten, aber dieses Geheimnis darf man gerne für sich behalten. Man kann sein Umfeld ruhig in dem Denken lassen.

Das Aufhören mit dem Rauchen ist weder schwer noch schrecklich – wenn man es richtig angeht!

„Ich nehme mir doch die Lebensqualität!“

„Wo bleibt denn da der Spaß am Leben?“

„Aufhören wegen Herzinfarkt- und Krebsrisiko? Aber wann ist denn dann Schluss? Darf ich dann demnächst auch kein Zucker mehr essen oder Fett? Sind Süßigkeiten, Alkohol und gutes Essen dann auch bald verboten?“

NEIN!

Um Himmelswillen, nein!

Mit dem Rauchen aufhören soll kein Verzicht sein – im Gegenteil!

Nichtraucher zu sein bedeutet erstens nicht, zu verzichten, sondern nicht mehr rauchen zu WOLLEN. Zweitens wollen wir mit dem Rauchen aufhören WEIL wir das Leben genießen wollen.

Fast alle Raucher fangen mit unter 20 Jahren an zu rauchen. Sie wissen gar nicht, wie sich ein Mensch in ihrem Alter fühlt, wenn er nicht jahrelang geraucht hat. Sie wissen nicht, wie einen das Rauchen in seiner Fitness runterzieht.

Bei einem 17 Jährigen macht das kaum einen spürbaren Unterschied. Mit Mitte 30 ist es im normalen Alltag auch nicht offensichtlich. Mit Mitte 40 fängt es langsam an. Ab 50 beginnt es, einen deutlichen Unterschied zu machen.

Viele Raucher hatten Zeiten, in denen sie für längere Zeit nicht geraucht haben. Wenn man fragt, wie sich diese Zeit angefühlt hat, ist die Antwort immer gleich: „Großartig!“

„Ich war frischer, sportlicher und habe mich generell viel besser und gesünder gefühlt!“

Doch durch irgendeinen Grund wurde man wieder rückfällig und raucht jetzt schon wieder seit vielen Jahren.

Hier gilt es, die Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen und nicht länger fremdbestimmt zu bleiben.

Man muss sich nicht bei Kälte und Regen von den Zigaretten vor die Tür scheuchen lassen. Man muss nicht unruhig und gereizt werden, wenn man irgendwo lange nicht rauchen kann. Sie sind endlich wieder Herr über sich selbst!

Ein Chef auf der Arbeit ist mehr als genug! Oder wollen Sie noch mehr davon?? ;-)

Und als Tipp an die Männer: Das Rauchen schlägt KRÄFTIG auf die Libido! Wer also noch raucht, weil es „ein Stück Lebensqualität“ ist, dann sollte man seine Meinung nochmal überdenken.

Die Frau wird es einem danken, wenn man das Rauchen sein lässt. Man wird auch selbst schnell merken, dass sich die neue Sportlichkeit auch auf den „Bett-Sport“ auswirkt…

Wer diesen Irrtümern zum Opfer gefallen ist, kann jetzt sehr bequem Nichtraucher werden:

Den bequemsten Weg, mit dem Rauchen aufzuhören, bietet der neuste Bestseller „Der beliebteste Nichtraucher“ von Marius Holle. Nach Veröffentlichung schoss das Buch auf Amazon.de an die Spitze der Bestsellerränge. Über Monate war es der Platz eins Bestseller in Deutschland für das Aufhören mit dem Rauchen und stiegt letztlich in die obersten Ränge der Amazon Top 100 aller 6 Millionen Bücher auf Amazon.de auf. Das macht den Ratgeber so erfolgreich:

  • Der Ratgeber sorgt dafür, dass man einfach nicht mehr rauchen will. Denn dann ist man ein echter Nichtraucher, der auf nichts verzichten muss. Man möchte dann gar nicht mehr rauchen!
  • Er verhindert, dass man durch das Aufhören mit dem Rauchen an Gewicht zunimmt. (Und wer noch ein bisschen an seiner Strand-Figur arbeiten möchte, kann das Wissen gegen die Versuchung von Schokolade, Eis und Kuchen einsetzen.
  • Er löst den Willenskonflikt zwischen „ich will rauchen“ und „ich will aufhören“.
  • Er sorgt dafür, dass die ersten ungewohnten Tage als Nichtraucher ohne Rückfälle entspannt vorübergehen.
  • Er räumt die Einflüsse aus dem Weg, die in der Vergangenheit das Aufhören unmöglich gemacht haben.
  • Er schützt davor, einer angebotenen Zigarette wieder zu verfallen.
  • Er programmiert Gewohnheiten neu, sodass man dauerhaft Nichtraucher bleibt.
  • Er motiviert und belohnt auf dem Weg zum großen Ziel.
  • Er gestaltet das Aufhören so angenehm und unterhaltsam, dass man gerne Nichtraucher wird.
  • Er sorgt dafür, dass sich niemand in den Weg stellt und man von seinem ganzen Umfeld unterstützt wird – sogar von den Rauchern!

Außerdem ist der Ratgeber in Form einer unterhaltsamen Geschichte geschrieben. Es ist die Geschichte eines Rauchers, der Schritt für Schritt zum Nichtraucher gemacht wird. Es ist die Geschichte, wie jeder zum Nichtraucher werden kann.

Weil es so eine locker und leicht zu lesende Geschichte ist, gibt es hier:

  • KEIN unverständliches Fachchinesisch
  • KEINE trockene Theorie
  • KEIN Druck
  • KEIN Zwang
  • KEINE Schock-Bilder von Krankheiten
  • KEINE Hypnose
  • KEINEN Psychologen, der mich „therapieren“ will
  • KEINE Verbote
  • KEINE Abschreckung
  • KEIN schlechtes Gewissen
Wer will sich den tausenden Menschen anschließen, die mit diesem Besteller das Rauchen aufgehört haben?

Die ganze Arbeit ist bereits erledigt. Man kann sich entspannt aufs Sofa setzen und den Stress des Nichtraucher-Werdens anderen überlassen.

Während man gelassen auf dem Sofa sitzt und den Ratgeber ließt, wird Seite für Seite alles dafür getan, dass man einfach nicht mehr rauchen will.

Marius Holle hat wie der amerikanische Präsident Barack Obama, Microsoft-Gründer Bill Gates und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg an der renommierten und legendären Harvard Universität studiert. Nach dem Studium des Fachs „Psychologie der Selbstdisziplin“ sagte er dem Rauchen den Kampf an.

Mit der besten Ausbildung der Welt im Rücken machte er sich unermüdlich an die Arbeit. Gemeinsam mit Rauchern und Ex-Rauchern erforschte er, was den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg beim Aufhören macht. Er wollte wissen, was wirklich funktioniert und wie man das Aufhören so einfach und bequem wie möglich machen kann.

Dabei entdeckte er die Irrtümer, die viele Raucher vom Aufhören abhalten UND was wirklich beim Aufhören funktioniert.

Die Ergebnisse können begeistern: Disziplin und Willenskraft, so wie sie allgemein bekannt sind, erweisen sich als völlig ineffektiv. Was wir als Disziplin und Willenskraft beschreiben würden, ist in Wahrheit etwas ganz anderes.

Denn wenn ein Raucher nicht raucht, nennen wir das diszipliniert. Aber wenn ein Nichtraucher nicht raucht, ist das nichts besonderes. Als diszipliniert gelten allgemein nur die Menschen, die gegen ein Verlangen ankämpfen. Das kann nicht das Ziel sein. Das neue Ziel lautete also: So schnell und bequem wie möglich, nicht mehr rauchen zu wollen

So entstand der bequemste Weg, Nichtraucher zu werden. „Der beliebteste Nichtraucher“ ist für Menschen geschrieben, die das Leben genießen wollen. Menschen, die sich von der Zigarette befreien und trotzdem Spaß am Leben haben wollen. Es ist ein kurzweiliger Ratgeber, der das Aufhören mit dem Rauchen so bequem macht, wie es geht.

Im Schutz der 30 Tage Geld-zurück-Garantie kann sich jeder selbst ein Bild machen, wie sich das Nichtraucher-Leben anfühlt.

Wer auf Amazon.de bestellt, erhält die Amazon A-bis-Z-Garantie. Entweder man genießen sein neues Nichtraucher-Leben oder man bekommen jeden Cent zurück, den man gezahlt hat. Man hat also nichts zu verlieren und kann nur gewinnen.

Auf Amazon.de eroberte der Ratgeber den Bestseller Platz Nr. 1 für das Aufhören mit dem Rauchen und überholte damit zeitweise die täglichen Verkäufe von „Fifty Shades of Grey“, „Harry Potter“ oder „Ich bin dann mal Weg“ von Hape Kerkeling! Dieser Bestseller ist perfekt für alle, die zum Nichtraucher gemacht werden wollen, während sie entspannt zu Hause auf dem Sofa sitzen:

Wer will noch stolz auf sich sein, weil er endlich mit dem Rauchen aufgehört hat?!

Jeder hat den einen oder anderen in der Familie oder Bekanntenkreis, der einem das Aufhören nicht zutraut.

Diese Besser-Wisser, die auf Familienfeiern ihre ungefragte Meinung von sich geben: „Ach, Du rauchst ja immer noch. Ich habe ja letzte Woche erst wieder gelesen, wie schädlich das Rauchen ist…“

Zeigt es diesen blöden &$%§!

Aber vor allem: Zeigt es euch selbst und den Menschen, die euch wirklich etwas bedeuten.

Wenn man schon mehrfach mit dem Aufhören gescheitert ist, dann beginnt man irgendwann, den Glauben an sich selbst zu verlieren.

„Bin ich den wirklich der Einzige, der nicht aufhören kann?“

Das schlägt mächtig auf das eigene Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen.

Aber jetzt ist Schluss damit!

Wenn morgen das Buch geliefert wird, kann man entspannt die Füße hoch legen und sich zum Nichtraucher machen lassen:

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